Freitag, 23. Dezember 2016

Für Vorzeigeobjekt mit Zukunft


CSU Sulzbach-Rosenberg macht sich vor Ort ein Bild vom Storg-Gebäude

Die CSU-Vorstandschaft um Ortsvorsitzenden Dr. Patrick Fröhlich (1.v.l.), seinen Stellvertretern Florian Bart (3.v.l.) und Lothar Bedritzki (4.v.r.) sowie Fraktionsvorsitzenden Dr. Stefan Morgenschweis (1.v.r.) ließ sich von den Investoren Thomas Roidl (5.v.l.) und Markus Gildner (6.v.r.) ihr Konzept vor Ort schildern. Dabei überzeugten sich die Christsozialen auch von dem guten Ausblick über Sulzbach-Rosenberg vom obersten Stock des Gebäudes.

Es ist eines der zentralen Gebäude Sulzbach-Rosenbergs – das ehemalige Storg-Gebäude. Aufgrund seiner Lage direkt am Eingang zum Stadtbereich stand für die CSU Sulzbach-Rosenberg fest, dass dieses Objekt nicht unbekannten ausländischen Investoren überlassen werden dürfe. „Als sich der Stadtrat Ende des Jahres 2015 mit der Insolvenz der Eigentümergesellschaft des Storg-Gebäudes beschäftigen musste, haben wir uns intensiv für einen Kauf des Gebäudes durch die Stadt stark gemacht. Fast alle Mitglieder des Stadtrates haben sich unserer Idee angeschlossen. Schlussendlich konnte auch der Bürgermeister noch überzeugt werden“, erläuterte CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich kurz die Vorgeschichte.


Konzept überzeugt

Um sich das Konzept der Investoren darlegen zu lassen und sich ein Bild vor Ort zu machen, traf sich der CSU-Ortsvorstand zu einer Besichtigung mit den Investoren im Gebäude. Markus Gildner und Thomas Roidl schilderten dabei ihre Pläne und den aktuellen Stand. „Wir sind überzeugt, dass wir dem schlafenden Betonriesen neues Leben einhauchen können. Dabei steht für uns fest, dass wir dem Gebäude ein attraktives und zeitgemäßes Äußeres geben müssen. Hinzu kommt die Entwicklung unseres Konzepts in enger Absprache mit den weiteren Anwohnern. In Sulzbach-Rosenberg kennt man sich. Daher sollte man auch miteinander reden. So entstehen Lösungen“, legten Gildner und Roidl ihre grundlegende Sichtweise dar.


Wohnen, Gastronomie und Geschäfte

Das Konzept selbst umfasst eine Kombination aus Wohnen, Gastronomie und Geschäften. „Wir befinden uns bereits jetzt in Gesprächen mit mehreren Interessenten für alle genannten Bereiche. Wir können daher durchaus sagen, dass wir mit dem schlafenden Riesen auch die Neugier auf unser Konzept geweckt haben“, betonten Gildner und Roidl. Zunächst stehe dabei nun die weitere Detailplanung auf dem Programm. Baurecht, Brandschutz und Verkehrsanbindung stünden hierbei im Mittelpunkt. Hierzu kündigten 2. Bürgermeister Günter Koller und CSU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stefan Morgenschweis bereits größtmögliche Unterstützung der CSU-Fraktion im Stadtrat an. „Wir werden als größte Fraktion im Stadtrat im Bereich des Möglichen und des geltenden Rechts alles tun, damit das Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann und wir bald am Ortseingang von Sulzbach ein Vorzeigeobjekt mit Zukunft stehen haben“, sagten Koller und Morgenschweis ihre Unterstützung zu.


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