Montag, 30. September 2019

Kindertagesstätte wird gebaut


CSU besichtigt Baubereich neben Sportpark

Die CSU-Vertreter um Vorsitzenden Dr. Patrick Fröhlich (1.v.l.), 2. Bürgermeister Günter Koller (2.v.l.) und Fraktionsvorsitzenden Dr. Stefan Morgenschweis (6.v.l.) machten sich gemeinsam mit der Stadtratskandidatinnen und -kandidaten vor Ort auf dem ehemaligen Allwetterplatz neben dem Sportpark ein Bild von der geplanten Kindertagesstätte.

Sulzbach-Rosenberg. (paf) Als dringend nötigen und wichtigen Schritt erachtet die CSU den Neubau der Kindertagesstätte neben dem Sportpark-Gelände. Lange habe man angeschoben und nun schlussendlich den Neubau beschlossen.

 

Insgesamt sechs Gruppen

„Wir sind froh, dass unser stetes Nachfragen und Anschieben bei der Kinderbetreuung nun darin mündet, dass eine neue Kindertagesstätte errichtet wird. Wir sind überzeugt, dass dies eine überfällige, richtige Entscheidung ist und auch die Fläche des ehemaligen TV-Allwettersportplatzes ein passender Standort ist. Bürgermeister und Stadtverwaltung haben hier ein gutes Konzept erarbeitet“, so CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich. Es werde eine Kindertageseinrichtung mit vier Krippengruppen und zwei Kindergartengruppen errichtet. Den entsprechenden Beschluss habe man am 23.07.2019 gefasst. „Um auch baurechtlich die Umsetzung zu ermöglichen, wurde in der vergangenen Stadtratssitzung der Flächennutzungsplan geändert und ein Bebauungsplan aufgestellt“, erläuterte hierzu CSU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stefan Morgenschweis.

 

Umwelt- und Landschaftsschutz berücksichtigt

Die Stadträtinnen Marga Klameth und Evi Rauch betonten dabei, dass bei der Maßnahme die Belange des Umwelt- und Landschaftsschutzes berücksichtigt werden. „Die Baum- und Gehölzbestände nördlich und östlich sollen erhalten bleiben. Da es sich um eine bereits teilversiegelte Fläche handelt, kann ein Bau auf der grünen Wiese oder in einem Waldgebiet vermieden werden“, erläuterten Klameth und Rauch. Dass die Stadt dringend weitere Kinderbetreuungsplätze braucht, unterstrichen abschließend die Stadtratskandidatinnen Nicole Selendt und Eva Fröhlich. „Kinderbetreuung wird von den Eltern wesentlich breiter in Anspruch genommen als dies noch vor zehn Jahren der Fall war. Auch Dauer und Intensität der Betreuung haben sich verändert. Gleiches gilt für die finanzielle Unterstützung, die insbesondere durch den Freistaat Bayern massiv ausgeweitet wurde“, so Selendt und Fröhlich.


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